Sonntag, 28. März 2010

Locker Room Boys

noch ne unerwartete Fortsetzung...

Disclaimer: Die Mighty Ducks gehören Disney und ich verdien kein Geld damit

Rating: P18 slash

Pairing: Nosedive/Duke

viel Spass damit!

LOCKER ROOM BOYS

Ich winke noch einmal lässig in die Kamera und verabschiede mich von Fans und Reportern gleichermassen und mache dann das ich in die Garderobe komme.
Schon klar, dass mein Big Bro mich dazu abstellte das heutige Kommentar zu unserem Sieg abzugeben – schliesslich bin ich die coolste Ente des ganzen Planeten.
Nur jetzt möchte ich wirklich schnell den anderen hinterher ins Hotel. Die haben da ein ganz grossartiges Buffet.
Doch in Anbetracht dessen, dass ich mir mit meinem Duke ein Zimmer teile... Nun, ich werde hier duschen. Dann bin ich bereits...
Mein Plan, hier zu duschen wird erstmal zur Nebensache.
Ich stehe nur mit einem Handtuch um die Hüfte unter dem Durchgang, der in die hiesige Gemeinschaftsdusche führt und bin erstarrt.
Der Anblick der sich mir bietet lässt mir augenblicklich das Wasser im Schnabel zusammenlaufen und ein erwartungsvolles Ziehen lässt meine Federn sich aufrichten, fährt mir geradewegs unter die Gürtellinie.
Das warme Wasser rinnt durch seine Kopffedern, zwischen seinen Schulterblättern hinunter, seinem Schnabel entlang, fliesst in kleinen Sturzbächen über seinen verlockenden Hintern und stürzt sich von da seinen kraftvollen Schenkeln entlang in die Tiefe.
„Duke...“
Beim heiseren Klang meiner Stimme erschauert mein Geliebter, wendet sich um und raunt mir entgegen: „Ich habe auf dich gewartet, Divey...“
Das Tuch um meine Hüften, fliegt auf einen der Bänke neben dem Durchgang und ich in seine Arme, unsere Schnäbel finden sich in einem Kuss.
Duke schmeckt auch jetzt, nach über einem Jahr, noch besser als alle Süssigkeiten.
Mit einem leisen Knurren, dränge ich ihn unter diesem heissen Wasserstrahl gegen die nächste Wand und meine Hand begibt sich auf die Wanderschaft über seine weichen, nassen Daunen.
Wie hat mein grosser Meisterdieb es vor einem Jahr genannt?
Die Leidenschaft der Jugend...
Ich werde meinem alten Mann gleich zeigen, wie leidenschaftlich ich bin.
Duke gibt ein heiseres Stöhnen von sich, als meine Hand sich fest um seinen harten Schwanz legt und als ich leicht zudrücke, stösst er sich mir entgegen. Oh ja, genau so will ich meine Gewitterwolke haben. Wild, leidenschaftlich und ungezügelt.
Mein Schnabel macht sich daran seinen zu erobern und ich küsse ihn um den letzten Rest klaren Verstand; und mich gleich mit.
Und seine Hand verschwindet aus meinen Kopffedern in denen sie sich vergraben hatte, nur um mit einer verzehrenden, glühenden Präsenz auf meinem Hintern zu landen, mich gegen ihn zu ziehen, noch dichter an diesen wundervollen, sehnigen Körper.
Er gibt ein leises enttäuschtes Schnauben von sich, als ich meine Hand kurz von seiner Härte löse, nur um gleich darauf zu einem erstickten Keuchen überzugehen, wo ich uns beide fest umfasse und meine Faust langsam bewege.
Langsam, ganz langsam, sonst ist das hier gleich vorbei.
Doch ich will heute seinen süssen Hintern haben. Und, ich will mich tief in ihm vergraben...

***
In meinem Schnabel, auf meiner Zunge explodiert dieser süsse Geschmack von Root Beer und Nosedive; seine Hand veranstaltet da unten ganz wunderbare Dinge, schickt glühende Funken durch meinen Körper, treibt mich immer höher.
Mein Kleiner, ist wirklich unersättlich. Ich zum Glück auch...
Seine heisser Atem streichelt meinen Schnabel, seine Zunge leckt über die Kerbe und seine erstaunlich raue Stimme befiehlt mir, mich um zudrehen.
Widerwillig tu ich ihm den Gefallen, muss er doch dazu seine Hand da unten wegnehmen...
Kaum hab ich mich der gefliesten Wand zugewandt, liegt sein Arm schon wieder um mich, ist seine Hand wieder genau da, wo sie meiner Meinung nach auch hingehört: Fest um einen gewissen, sehr harten Körperteil gelegt. Mir entringt sich ein atemloses Stöhnen: „Divey...“
Und dann fühle ich wie er langsam einen seiner Finger in mir versenkt und ich versuche nach hinten zu greifen, meine Finger in seinen Oberschenkeln zu vergraben, ihn fester an mich zu ziehen.
Doch seine nassen Federn sind viel zu rutschig...
Seine Hand fast mich fester, bewegt sich etwas schneller und als ich lustvoll aufstöhne, gesellt sich zu dem einen Finger ein zweiter. Ich verliere gleich meinen Verstand. Ich will Dive, nicht seine Finger. Also knurre ich ungnädig, von mehrmaligem, unkontrolliertem Stöhnen unterbrochen: „Nosedive... lass die... Spielereien!“

***

Meine Gewitterwolke windet sich unter mir, versucht sich noch fester gegen mich zu drängen, mich noch tiefer in sich zu schieben und stöhnt in purer Ekstase.
Mein Verstand hat sich wohl schon vor einer gefühlten Ewigkeit verabschiedet, denn ich kann nicht mehr tun als mich in einem viel zu heftigen Takt immer wieder bis zum Anschlag in ihm zu vergraben, mich regelrecht in ihn hinein zu Hämmern.
Seine Finger die sich in meinen Arschbacken vergraben, würden auch gar nichts anderes mehr zu lassen.
Und als ich mich um meinen unkontrollierbaren Schrei zu dämpfen in seiner Schulter verbeisse; sich meine Hand um seine Härte zusammen krampft, kommt auch er.
Zusammen mit mir.
Keuchend lehne ich an Dukes Rücken, halte ihn fest umschlungen, halte mich an ihm fest.
Meine geliebte Gewitterwolke stützt uns beide erst noch an der Wand ab, löst dann unsere Verbindung, dreht sich um und lässt sich langsam der gefliesten Wand entlang zu Boden gleiten, zieht mich mit sich.
Einen kurzen Moment der Ruhe gönnen wir uns ehe wir uns aufraffen.
Zum Glück, sind wir schon unter der Dusche...

Ich will mich anziehen, mein Shirt trage ich bereits, da finde ich mich gegen einen der Garderobenschränke gepresst und um den letzten noch verbliebenen Verstand geküsst, der nach der vorhergehenden Dusche noch vorhanden ist.
Ein dunkel gerauntes „Rache!“ später ergreift jeglicher rudimentärer Rest Selbstberrschung die Flucht.
Meine Hände krallen sich in graue Schultern, mein Schnabel dient nur noch dazu Geräusche der Lust von sich zu geben und meine Beine haben sich um Duke gewickelt, derweil er mit jedem seiner Stösse diesen Punkt in meinen Inneren trifft, der mich mit Lichtgeschwindigkeit ins Nirwana schickt.
Wir bleiben uns nichts schuldig...